Aktualisiert am 21. Oktober 2024 von Angelika
Das zweite Quartal 2024 hatte auf jeden Fall mehr zu bieten als ein Überraschungsei! Von schmerzenden Körperteilen, die mir bisher unbekannt waren, über kostspielige Autoreparaturen, die meinen Blutdruck in die Höhe trieben, bis zu einer wunderbaren Reise in den äußersten Südosten Deutschlands war alles dabei.
Wie ich trotz eingeschränktem Bewegungsapparat und Orthopäden-Odyssee tapfer unterwegs blieb, warum es klug ist, Berchtesgaden in der Nebensaison zu besuchen und wie eine Autoreparatur kurz vor dem Urlaub für zusätzliche Spannung sorgte, erfährst du in diesem Quartalsrückblick.
Sand im Getriebe: Altern ist kein Zuckerschlecken
Seit Februar hatte ich Schmerzen im linken Bein, die sich vom Knie her übers ganze Bein erstreckten, also nach oben bis zur Hüfte und nach unten bis zum Knöchel. Besonders schlimm war es, wenn ich mich abends zum Schlafen ins Bett legte. Schlafen war ohne Schmerzmittel nicht mehr möglich. Ich bemühte mich schon bald um einen Termin beim Orthopäden, wo telefonisch kein Durchkommen war. Also buchte ich online mit zwei Monaten Wartezeit – wer kennt es nicht?🫤
Beim Orthopäden brachten drei Röntgenaufnahmen die Erkenntnis, dass meine Bandscheiben leicht abgenutzt sind und vermutlich den Ischiasnerv einklemmen, der die Schmerzen verursacht. Außerdem hab ich Kniearthrose (ein bekanntes Problem, aber diesmal nicht die Ursache meiner Schmerzen), Hüftarthrose hab ich keine (das ist ja mal eine gute Nachricht!). Nächste Schritte: 20 Tage Kortison-Tabletten, schnellstmöglich Physiotherapie und ein MRT der Lendenwirbelsäule.
Die Kortison-Tabletten brachten schnell Linderung, aber die Schmerzen waren – entgegen der Prophezeiung des Orthopäden – nicht „wie weggeblasen“. Mit der Physiotherapie hatte ich wirklich Glück: bei uns in Sindelfingen gibt es ganz in der Nähe meines Zuhauses das neue Momenth Gesundheitszentrum, wo ich schon eine Woche später den ersten Termin bekam. Die sehr kompetenten Mitarbeiter:innen von Momenth stellten fest, dass ein mir unbekanntes Körperteil namens Fibulaköpfchen für meine Beschwerden verantwortlich ist.
Mit Manueller Therapie und medizinischem Training komme ich inzwischen immerhin wieder ohne Schmerztabletten aus, aber nach längerem Sitzen auf harten Stühlen oder Bänken (zum Beispiel im Biergarten oder beim Autofahren) tut mir manchmal immer noch das Bein weh und es dauert dann eine Weile, bis ich wieder normal gehen kann ohne zu humpeln. Aber ich bin auf einem guten Weg und optimistisch, dass ich bis zum Kroatien-Urlaub im September wieder fit genug bin, um die Reise mit meiner australischen Freundin Paula genießen zu können.
Ein langes Wochenende in Marbach
Als ich im November 2023 zum Schiller-Geburtstag nach Marbach am Neckar fuhr, hatte ich es verpasst, mich rechtzeitig zur Hausführung im Deutschen Literatur-Archiv anzumelden. Diesmal sorgte ich vor und reservierte mir einige Wochen vor dem Tag der Offenen Tür am 12. Mai eine Karte über Reservix. Die gibt es übrigens kostenlos. Die öffentlichen Hausführungen werden jeweils am Wochenende nach Schillers Geburtstag (10. November) und nach Schillers Todestag (9. Mai) angeboten.
Da für das Wochenende schönes Wetter vorhergesagt war, blieb ich drei Nächte in Marbach und sah mich in der Umgebung noch etwas um. Ich besuchte die schönen Fachwerkstädte Bietigheim-Bissingen und Besigheim, wanderte durch die Hessigheimer Felsengärten und machte eine Rundwanderung um Marbach. Das Schiller-Nationalmuseum wird zurzeit noch renoviert und soll am 10. November 2024 mit der neuen Ausstellung „SchillerHochDrei“ wiedereröffnet werden. Auf der Marbacher Schillerhöhe gab es aber trotzdem einiges zu sehen. Was genau, kannst du in meinem Artikel 12 von 12 im Mai 2024: Deutsches Literaturarchiv Marbach – Kafka muss warten nachlesen.
Kostspielige Autoreparatur – und das kurz vor dem Urlaub
Drei Tage bevor ich mit meiner Freundin Jutta in den Urlaub nach Berchtesgaden und Innsbruck aufbrechen wollte, meldete das Display meines Autos niedrigen Kühlwasserstand. Nach einem Blick in die Bedienungsanleitung meines Golf öffnete ich die Motorhaube und inspizierte den Kühlmittelbehälter, in dem sich nur noch eine kleine Pfütze befand. Hier bestand eindeutig Handlungsbedarf! Ich fuhr mit dem Wagen zu meiner Werkstatt, wo ein Mitarbeiter sich einen Überblick verschaffte: Die Wasserpumpe war defekt (geschätzter Kostenpunkt: 1.200 €), außerdem sei in meinem Kofferraum Wasser eingedrungen, wodurch es da schon zu schimmeln begann, und dieses Problem müsse unbedingt auch behoben werden … Da kam Freude auf, so kurz vor der Reise, zumal wir geplant hatten, mit meinem Wagen zu fahren. Die Werkstatt stellte mir in Aussicht, dass schon am nächsten Tag repariert werden konnte, vorausgesetzt, die Ersatzteile wären alle rechtzeitig da.
Die Wasserpumpe kam zwar am nächsten Tag an, aber nicht das benötigte Ablaufventil für den Kofferraum. Glücklicherweise war meine Freundin mit ihrem Auto angereist (sie lebt in der Nähe von Bremen) und nicht, wie ursprünglich angedacht, mit dem Zug. Zwischenzeitlich hatte die Werkstatt mir mitgeteilt, dass zu den anderen beiden Problemen auch noch ein Marderschaden hinzukam, aufgrund dessen einige Schläuche zu erneuern wären. Zu guter Letzt betrug mein Anteil an den Reparaturkosten – nach Abzug des Teilkaskoschadens für den Marderbiss – 1.850 €, wie mir das Autohaus in der folgenden Woche während des Urlaubs mitteilte 🙈🙈.
Berchtesgaden und Innsbruck: Auf Regen folgt Sonnenschein
Mit dem kaputten Auto und der teuren Reparatur begann unsere Reise nach Berchtesgaden unter schlechten Vorzeichen. Wir fuhren also mit dem Wagen meiner Freundin und legten einen Stopp in Prien am Chiemsee ein, um uns die Beine zu vertreten und den schönen Blick auf den See zu genießen. Dort verbrachten wir eine knappe Stunde, bis über uns dunkle Gewitterwolken aufzogen. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig zum Auto, als ein Platzregen über uns hereinbrach. Einige Autofahrer gaben auf und hielten einfach am Straßenrand an. Sie hatten mein vollstes Verständnis – auch ich wäre unter keinen Umständen weitergefahren, doch meine Freundin Jutta steuerte uns wacker durchs Unwetter bis nach Berchtesgaden.
Obwohl es in den nächsten Tagen immer wieder Wolkenbrüche und schwere Gewitter gab, genossen wir unsere Woche im Berchtesgadener Land sehr. Wir hatten eine geräumige Ferienwohnung in der Sportpension Färbinger* in Oberau, einem Teilort von Berchtesgaden in Höhenlage. Dort gab es auch noch Platz für meine Tochter gab, die übers Wochenende aus Innsbruck zu uns stieß. Am Sonntag war es sogar fast den ganzen Tag trocken, so dass wir zu dritt eine schöne Wanderung von Ramsau durch den Zauberwald bis zum Hintersee unternehmen konnten.
Mit Jutta besuchte ich an einem weitgehend trockenen, aber meist bewölkten Tag die Dokumentation Obersalzberg, die erst im September 2023 nach jahrelangem Umbau neu eröffnet wurde. Es war eine Zeitreise in Deutschlands dunkle Vergangenheit, als Hitler und sein Gefolge den Obersalzberg für etwa ein Drittel des Jahres zum Wohn- und Regierungssitz machten. Auch ein Teil der Bunkeranlage steht heute den Besuchern offen. Wir verließen die Ausstellung nachhaltig beeindruckt und mit viel neuem Wissen – beispielsweise hatte ich keine Ahnung, dass die Bewohner des Obersalzbergs vertrieben und zum Teil enteignet wurden, um das Areal zum „Führersperrgebiet“ zu machen.
Da wir schon mal hier waren und an einem Ticketschalter neben dem Dokumentationszentrum Karten fürs Kehlsteinhaus verkauft werden, das sich etwa 900 m oberhalb des Obersalzbergs auf dem Kehlstein befindet, beschlossen wir, die 31,90 € pro Person für die Fahrt zu investieren. Die Straße zum Kehlsteinhaus ist für den allgemeinen Verkehr gesperrt, der Spezialbus bringt die Besucher in einer etwa halbstündigen, serpentinen- und aussichtsreichen Fahrt (sofern das Wetter mitmacht) zum Zugangstunnel des Kehlsteinhauses.
Unseren Tag am Obersalzberg und Kehlstein habe ich ausführlich im Beitrag Berchtesgaden: Dokumentation Obersalzberg und Kehlsteinhaus – wichtige Tipps für deinen Besuch beschrieben. Dort erfährst du auch, ob sich die teure Fahrt auf den Kehlstein lohnt.
An unseren letzten beiden Tagen in Berchtesgaden meinte es das Wetter gut mit uns und wir konnten zwei absolute Highlights bei strahlendem Sonnenschein erleben: Die Schifffahrt auf dem Königssee bis nach Salet (die letzte Station) sollte sich kein Besucher des Berchtesgadener Landes entgehen lassen. Von dort liefen wir etwa eine Viertelstunde zum Obersee, der nur zu Fuß erreichbar ist und ein weiteres berühmtes Fotomotiv in traumhafter Landschaft bietet. Die Rückfahrt unterbrachen wir in St. Bartholomä, dessen bekannte Kirche malerisch vor der Watzmann-Ostwand steht.
In der Nebensaison wird ein Kombi-Ticket für die Königssee-Schifffahrt und die Seilbahnfahrt auf den Jenner angeboten, von dessen Gipfel man einen atemberaubenden Blick auf den Königssee hat. Mit unvergesslichen Bildern im Kopf fuhren wir weiter nach Innsbruck, um mit meiner Tochter ein paar entspannte Tage zu verbringen und gemeinsam einen wunderschönen Ausflug zum Hintersteiner See am Wilden Kaiser zu machen.
Meine Blog-Zahlen im 2. Quartal: Ein Auf und Ab
Etwas frustrierend war für mich, dass im Juni meine Seitenaufrufe gegenüber dem Mai etwas gesunken sind. Wenn ich mir allerdings das ganze Quartal ansehe, stelle ich hocherfreut fest, dass ich im zweiten Quartal 55,46 % mehr Klicks aus der Google-Suche erzielt habe als im ersten Quartal (nämlich 3.703 von April bis Juni gegenüber 2.382 Klicks von Januar bis März).
Besonders freue ich mich darüber, dass meine Blog-Beiträge inzwischen deutlich öfter auch über die Bildersuche in Google gefunden werden. Hier gab es eine Steigerung von über 200 % zwischen Quartal 1 und Quartal 2.
Dabei fällt mir auf, dass mein Beitrag über die Sehenswürdigkeiten von Weimar im Juni sogar häufiger über die Bildersuche als über die normale Google-Suche gefunden wurde. Der Weimar-Beitrag gehört inzwischen zu meinen meist gelesenen Artikeln. Das freut mich sehr, denn ich habe viel Arbeit und Herzblut reingesteckt. In Google Maps hatte ich sogar drei Stadt-Spaziergänge ausgearbeitet, bei denen Besucher die Stadt und ihre UNESCO-Welterbestätten entdecken können.
Meine Hörbücher im 2. Quartal
Dank meines Audible*-Abonnements konnte ich mir wieder eine ganze Reihe faszinierender Romane anhören, die ich sonst in einem ganzen Jahr nicht selbst gelesen hätte. Denn vorlesen lassen kann ich mir sogar beim Kochen, Staubsaugen, Duschen … Auch als Einschlafhilfe sind die Hörbücher perfekt, was ich als Schlafgestörte sehr zu schätzen weiß. Keiner dieser Romane war leicht verdaulich, und trotzdem machte ich die Erfahrung, dass ich wesentlich besser schlafe, wenn ich statt fernzusehen mir vor dem Zubettgehen aus einem guten Buch vorlesen lasse.
Anne Rabe: Die Möglichkeit von Glück
Anne Rabes Roman Die Möglichkeit von Glück* stand 2023 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis. Die Autorin verwebt in ihrem autobiografisch gefärbten Romandebüt die von häuslicher Gewalt geprägte Familiengeschichte ihrer Protagonistin mit den (nicht aufgearbeiteten) gesellschaftlichen Konsquenzen der Auffeinanderfolge von Diktaturen in der ehemaligen DDR. Als Ich-Erzählerin Stine, die 1986 in Wismar geboren in der Nach-Wendezeit aufwächst, geht Rabe das schwierige Thema der Vergangenheitsbewältigung einer traumatisierten Generation an, die nach der NS-Diktatur in den sogenannten „real existierenden Sozialismus“ gezwungen wurde. Dabei analysiert sie messerscharf die Ursprünge von Rassismus und Gewalt.
Ian McEwan: Lektionen
Lektionen* spannt den Bogen über mehrere Jahrzehnte im Leben von Roland Baines, der von mangelnder elterlicher Zuwendung und sexuellem Missbrauch durch eine Lehrerin über den Verlust seiner großen Liebe bis hin zur komplizierten Beziehung zu seinem Sohn alles erlebt. Im Rückblick erkennt Roland die Zusammenhänge, die ihn zu dem gemacht haben, der er heute als über Siebzigjähriger ist. Dabei kommt – wie von McEwan gewohnt – auch der historische und politische Kontext nicht zu kurz. Der Roman ist eine tiefgründige Reflexion über die Lektionen, die uns das Leben erteilt, vor dem Hintergrund der historischen Umbrüche des 20. und 21. Jahrhunderts.
Jenny Erpenbeck: Kairos
Kairos* entführt die Leser in das Berlin der späten DDR-Zeit, wo der alternde, verheiratete Dramatiker Hans und seine 19jährige Geliebte Katharina sich in den Wirren politischer Veränderungen und persönlicher Konflikte wiederfinden. Jenny Erpenbeck erforscht am Beispiel dieser beklemmenden Amour fou das Zusammenspiel von Zeit, Zufall und Entscheidung und dessen Auswirkungen auf das Schicksal ihrer Protagonisten. Dieser Roman machte mir deutlich bewusst, dass der Mauerfall für die Ostdeutschen nicht nur den Weg in die Freiheit, sondern oft auch ins gesellschaftliche Aus bedeutete. Wer gestern noch was galt – wie Hans, der als Autor angesehenes Mitglied einer mir bislang unbekannten Ostberliner Bohème war -, musste sich nach der Wende ins Heer der Arbeitslosen einreihen. Jenny Erpenbeck erhielt 2024 für ihr Werk als erste Deutsche den International Booker Prize.
Benedict Wells: Becks letzer Sommer
Endlich habe ich mir Benedict Wells‘ Debütroman Becks letzter Sommer zu Gemüte geführt – eigentlich wollte ich ihn schon lesen, als er 2008 erschien. Kinder, wie die Zeit vergeht! Zum Plot: Robert Beck, einst ein vielversprechender Musiker, fristet sein Dasein als unmotivierter Lehrer. Sein Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als er das musikalische Talent seines litauischen Schülers Rauli Kantas entdeckt. Zusammen brechen sie zu einem Roadtrip auf, der Beck nicht nur mit den unerfüllten Träumen seiner Jugend konfrontiert, sondern ihm auch eine Chance bietet, seinem Leben eine neue Richtung zu geben. Eine temporeiche Geschichte voller Witz, Musik, Drama und Überraschungen.
Bonnie Garmus: Eine Frage der Chemie
Elizabeth Zott ist eine unkonventionelle Chemikerin in den 1960er Jahren, die gegen die geschlechtsspezifischen Vorurteile in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ankämpft. Bonnie Garmus verwebt in Ihrem Debütroman Eine Frage der Chemie mit scharfem Witz die zuweilen tragischen Wendungen in Elizabeths Leben mit der Geschichte der weiblichen Emanzipation. Zotts Kämpfe und ihre unkonventionellen Methoden, sowohl in der Liebe als auch im Labor, bieten eine erfrischende Perspektive auf das Streben nach Anerkennung und Selbstverwirklichung. „Eine Frage der Chemie“ ist inspirierend, anrührend und unterhaltsam – verbunden mit der Frage, wie weit man gehen muss, um die Welt zu verändern.
Meine Blogbeiträge im 2. Quartal
12 von 12 im April 2024: Mit dem Deutschland-Ticket nach Kirchheim unter Teck
Kirchheim unter Teck liegt in der Nähe von Stuttgart an der Deutschen Fachwerkstraße. In meinem Beitrag nehme ich dich mit auf einen Stadtrundgang.
Wo kann man in Deutschland Urlaub machen? Ein Guide zu den 52 schönsten Regionen des Landes
In diesem epischen Artikel erhältst du alle wichtigen Informationen über die 52 schönsten Urlaubsregionen Deutschlands. Eine wertvolle Entscheidungshilfe für deine nächste Reise!
12 von 12 im Mai 2024: Deutsches Literaturarchiv Marbach – Kafka muss warten
Zweimal jährlich können Besucher an einem geführten Rundgang durch das Deutsche Literaturarchiv in Marbach am Neckar teilnehmen. Diesmal war ich dabei.
12 von 12 im Juni 2024: Weil der Stadt Sehenswürdigkeiten – Altstadt-Rundgang
In der Geburtsstadt Johannes Keplers gibt es viele gut erhaltene Fachwerkhäuser und eine weitgehend intakte Stadtmauer, sowie nette Läden und Cafés.
Berchtesgaden: Dokumentation Obersalzberg und Kehlsteinhaus – wichtige Tipps für deinen Besuch
Der Obersalzberg war Hitlers zweiter Wohn- und Regierungssitz. Wo früher das „Führersperrgebiet“ war, gibt es heute ein Dokumentationszentrum, das die Besucher tief in die Geschichte eintauchen lässt.
Überarbeitung meines Beitrags UNESCO-Welterbe in Deutschland – alle 52 Welterbestätten [mit Karten]
Jetzt mit Übersichtskarte für jedes Bundesland und Tipps zu schönen Urlaubsregionen in der Nähe der Welterbestätten.
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